Dr. med. vet.

Elke Kurz

 Über mich


Schon als Kind stand für mich fest, dass ich gerne Tierärztin werden wollte.

Nach meinem Tiermedizinstudium an der FU Berlin und der anschließenden Promotion arbeitete ich zunächst einige Zeit in einer konventionellen Tierararztpraxis. Schon damals empfand ich es als unbefriedigend, dass ich durch eine schulmedizinische Behandlung oft nur die Symptome, nicht aber die Ursache der Erkrankung behandeln konnte.

Auf der Suche nach einer anderen, ganzheitlichen Behandlungsweise absolvierte ich Weiterbildungskurse in verschiedenen komplementären tiermedizinischen Bereichen. 

Auch habe ich mich als Trainerin und aktive Reiterin über Jahre hinweg mit spannungsbedingten Bewegungsstörungen und den daraus entstehenden Rittigkeitsproblemen beschäftigt, die bei den meisten Reitpferden mehr oder weniger häufig auftreten. Diese sind meist weder durch alleinige medizinische Behandlung noch durch Reitunterricht zu beheben. 
Mittlerweile kombiniere ich die verschiedenen Therapieformen individuell für den jeweiligen Patienten, um Dysfunktionen und Bewegungseinschränkungen effektiv zu behandeln.
Dies ergänze ich meist mit einer Kontrolle von Sattel und Equipment und Trainingsempfehlungen, um das Pferd nachhaltig zu unterstützen.

Seit 2016 bin ich auch als Dozentin beim Deutschen Institut für Pferdeostheopathie (DIPO) tätig und unterrichte dort schwerpunktmäßig Dry Needling, Sattelkunde und Hundeosteopathie.
 
Gemeinsam mit Beatrix Schulte Wien und zwei weiteren Kolleginnen aus dem DIPO habe ich das Buch "Pferd-Sattel-Reiter" verfasst, in dem wir die Bedeutung der Sattelproblematik in der Pferdetherapie erläutern möchten.
Das Buch ist im Thieme Verlag erschienen.

Leistungen


Leistungsspektrum

  • Osteopathie
  • Chiropraktik
  • Physiotherapie
  • Akupunktur
  • Dry Needling
  • Gua Sha

Meine Qualifikationen sind unter anderem:

  • Tierärztin
  • Pferdeosteotherapeutin (DIPO)
  • Hundeosteotherapeutin (GGTM)
  • Zusatzausbildung in Veterinär-Chiropraktik (IAVC)
  • Akupunkturausbildung (Vierbeiner Reha Zentrum, Chi Institute)
  • Zusatzausbildung für Dry Needling (Schachinger)  
  • FN Physiotherapeutin
  • Zertifizierte Sattelexpertin (DIPO)
  • Trainer A Reiten (FN)
  • Pferdewirtschaftsmeisterin Z+H
  • Ausbilderin im Reiten als Gesundheitssport

Osteopathie


Ziel der Osteopathie ist es die Funktion des Bewegungsapparates zu testen und diese im Falle von Einschränkungen wieder herzustellen.

Durch eine intensive manuelle Untersuchung erhält der Therapeut Informationen über das Vorliegen von Bewegungsstörungen in den Geweben. 
Dies können Gelenkblockaden, Muskelverspannungen oder Verklebungen im Bindegewebe sein.

Ursache hierfür können z.B. Stürze, Festliegen in der Box oder unglückliches Aufkommen nach dem Sprung sein. Aber auch Fehler beim Training des Pferdes, schlecht sitzende Ausrüstung oder ein ungeeigneter Beschlag können zu osteopathischen Störungen führen.

In der Osteopathie gibt es jedoch nicht nur Techniken zur parietalen Behandlung, das heißt im Bereich des Bewegungsapparates, sondern mit Hilfe viszeraler Techniken kann der Therapeut auch Störungen der Organfunktion behandeln.  

Außerdem gibt es den Bereich der Kraniosakraltherapie, mit deren Hilfe der kraniosakrale Rhythmus wieder normalisiert wird. Sie eignet sich zur Behandlung von Schmerzen im Bereich des Schädels, der Wirbelsäule und des Kreuzbeins, sowie der davon umschlossenen Nervenstrukturen.

Ziel einer osteopathischen Behandlung 
ist es, die bei Untersuchung gefundene Bewegungseinschränkungen mittels geeigneter Techniken zu beheben.

Durch das Auflösen dieser Dysfunktionen regt man die Selbstheilungsfähigkeit des Körpers an.
Ergänzend setze ich auch physiotherapeutische Techniken ein, um Muskulatur und Bindegewebsstrukturen zu behandeln.

 Chiropraktik


Die Chiropraktik gehört zu den manuellen Behandlungsmethoden. Das Ziel der Behandlung ist die Wiederherstellung der Beweglichkeit der Gelenke von Wirbelsäule und Gliedmaßen.

Beim Vorliegen einer funktionellen Einschränkung der Wirbelsäule kommt es zur Störung der Nervenversorgung. Daraus können mangelhafte Bewegungskoordination oder Fehlfunktionen der Organe resultieren.
Liegen Blockaden vor, so versucht der Körper die fehlende Beweglichkeit der Wirbelsäule zu kompensieren und auftretenden Schmerzen auszuweichen, indem er eine Schonhaltung einnimmt und dadurch seine Bewegungen und die Körperhaltung verändert.
Kompensatorisch kann es infolgedessen zu vermehrter mechanischer Belastung anderer Gelenke des Körpers kommen, so dass dadurch sekundäre Blockaden entstehen.


Indikationen für eine chiropraktische Behandlung sind unter anderem:
  • Taktfehler
  • Haltungsanomalien
  • Rittigkeitsprobleme
  • Leistungsminderung
  • Verbesserung der Beweglichkeit, vor allem bei älteren Pferden 
  • bei Sportpferden zur Steigerung der Leistungsfähigkeit

Bei einer chiropraktischen Behandlung wird zunächst der Bewegungsspielraum der Gelenke überprüft, dabei vorgefundene Bewegungseinschränkungen werden mit gezielten Techniken behandelt und behoben. In der Veterinär-Chiropraktik werden überwiegend direkte Impulstechniken angewendet.
Ich kombiniere die chiropraktischen Techniken häufig mit osteopatischen Behandlungsmethoden, um die individuelle Problematik des Pferdepatienten optimal zu behandeln.
Oft werde ich nach den Unterschieden von Osteopathie und Chiropraktik gefragt:

Osteopathie und Chiropraktik sind eigenständige, ganzheitliche Behandlungsmethoden bei denen der Patient als Einheit aus Körper, Geist und Seele betrachtet wird.

Die Behandlung erfolgt idealerweise prophylaktisch, um die Entstehung knöcherner Veränderungen zu vermeiden, indem Ursache-Folge-Ketten durchbrochen werden.
Der Bewegungsspielraum des betroffenen Gelenkes wird erweitert, Verspannungen der Muskulatur und des Bindegewebes werden normalisiert.

Gemeinsam ist diesen Behandlungsformen, dass sie zur Behandlung von Bewegungseinschränkungen und Dysfunktionen der Gelenke eingesetzt werden können. Die Behandlungstechniken überschneiden sich teilweise.

Sie unterscheiden sich bezüglich ihrer Entstehungsgeschichte, der Behandlungsphilosophie sowie der Nomenklatur.

Physiotherapie


 Die Physiotherapie dient vorrangig der Behandlung der Weichteilstrukturen des Körpers. Verspannungen und Verklebungen in Muskulatur und Bindegewebe werden gelöst.

Indikationen sind zum Beispiel:
  • Rückenprobleme
  • Taktfehler
  • Rittigkeitsprobleme
  • Muskelverspannungen
Die Physiotherapie hilft diese Probleme zu beheben und ihrer Entstehung entgegenzuwirken, sie ist ein Oberbegriff und umfasst eine Vielzahl an Behandlungsmethoden.
Ziel ist, muskuläre und bindegewebige Verspannungen des Pferdes aufzufinden und mittels physiotherapeutischer Behandlungsmethoden zu beseitigen, um so die Beweglichkeit zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden des Tieres zu steigern.

Ich wende unter anderem Massagen und Faszientechniken, aber auch Techniken zur manuellen Triggerpunkttherapie an.

Massagen sind eines der ältesten Behandlungsverfahren.
Ein wichtiger Effekt ist die Regulierung der Muskelspannung.

Faszien sind dem Bindegewebe zugeordnete Hüllstrukturen und umgeben sämtliche Gewebeschichten, daher sind sie stets an der Entstehung von Ursache-Folge-Ketten beteiligt.
Faszientechniken werden unter dem Begriff Bindegewebsmassage der Physiotherapie zugeordnet, sind jedoch auch ein Bestandteil der Osteopathie.

Die manuelle Triggerpunktbehandlung wird dem Oberbegriff Physiotherapie zugeordnet. Sie kann zur Behandlung myofaszialer Triggerpunkte eingesetzt werden.


Physikalische Therapie ist ein Teilbereich der Physiotherapie. 

Dabei werden physikalische Faktoren zur Therapie und Rehabilitation eingesetzt.

Ich setze unter anderem ergänzend Massagen zur biomechanischen Stimulation und Laserbehandlung ein, um den Therapieerfolg zu unterstützen.

Die biomechanische Stimulation wird zur Reinigung und Drainage des Zwischenzellraumes eingesetzt. Dadurch kann die Regeneration der Gewebe beschleunigt werden.  

Die Laserbehandlung unterstützt unter anderem durch eine Steigerung des Zellstoffwechsels das Abheilen und Entstören von Narben.

Akupunktur


Die Akupunktur wird seit etwa 2000 Jahren in der chinesischen Medizin angewandt.

Es werden bestimmte Punkte, die mit Organen und Körperfunktionen in Beziehung stehen durch Nadelstich behandelt. Sie liegen entlang der Energiebahnen des Körpers, den so genannten Meridianen. Durch ihre Stimulierung oder Sedierung wird der Fluss der Körperenergien harmonisiert, Gesundheit und Wohlbefinden werden verbessert.

Im alten China glaubte man, das Weltgeschehen sei eine stete Auseinandersetzung der Pole Yin und Yang.
Ist der Körper gesund, so sind Yin und Yang im Einklang. 
Von außen angreifende Störungen können vom Körper reguliert werden.

Um den ständigen Energiefluss besser beschreiben zu können hat man ihn in die 5 Wandlungsphasen eingeteilt: Feuer, Erde, Metall, Holz und Wasser. Diese Elemente werden in einem rückgekoppelten System, dem Sheng-Zyklus angeordnet.

Wird diese Regulation gestört, kommt der Körper aus seinem Gleichgewicht. Dabei kommt es zum Energieüberschuss in einem Funktionskreis und dadurch bedingtem Energiemangel in einem Anderen.

Yin-Überschuss kann zu chronischen Krankheiten wie z.B. Arthrosen, Energiemangel, Ödemen oder Tumoren führen.

Zuviel Yang kann zu Entzündungen, Fieber, Krämpfen, Hyperaktivität, Erbrechen oder stechenden Schmerzen führen.

Durch die Akupunkturbehandlung wird das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang ausgeglichen.
Anwendungsgebiete:
  • Erkrankungen der Atmungsorgane wie Husten und Bronchitis
  • Erkrankungen des Bewegungsapparats, z. B. Lahmheiten oder Rückenschmerzen
  • Verdauungsprobleme: Durchfall, Neigung zu Koliken, Fressunlust
  • Hautprobleme wie allergische Hautveränderungen oder Sommerekzem
  • Psychische Probleme: Unruhe, Schreckhaftigkeit
  • Allgemeinerkrankungen wie Abwehrschwäche oder Leistungsabfall
  • Harnwegserkrankungen

Dry Needling


Dry Needling ist eine effiziente Methode zur Behandlung myofaszialer Triggerpunkte mittels Akupunkturnadeln.

Myofasziale Triggerpunkte sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindlich sind und schmerzhaft ausstrahlen.

Die Therapie richtet sich auf die Reduktion der permanenten Kontraktion der betroffenen Muskelfasern. Beim Dry Needling wird mittels Einstich einer Akupunkturnadel eine lokale Reaktion ausgelöst, dadurch werden Verkrampfungen gelöst, die lokale Durchblutungssituation verbessert und somit die lokale Entzündungsreaktion gesenkt.

Im Gegensatz zur Akupunktur, bei der es sich um eine energetische Behandlungsform handelt, werden die Akupunkturnadeln beim Dry Needling an myofaszialen Triggerpunkten eingesetzt, um so den myofaszialen Schmerz gezielt zu behandeln.

Kinetic Lines


Myofasziale Leitbahnen sind Faszienzüge, die verschiedene Bereiche des Körpers miteinander verbinden.

Faszien sind dem Bindegewebe zugeordnet und umhüllen unter anderem die Muskeln. Man unterscheidet oberflächliche große Körperfaszien, intra- und intermuskuläre Faszien, Sehnen, Bänder und Gelenkkapseln. Ihre Funktion ist unter anderem das Trennen und / oder Verbinden der Strukturen des Körpers, dadurch ermöglichen sie das freie Gleiten dieser verschiedenen Gewebe.
Faszien sind durch ihre kontraktile Einheiten, die Myofibroblasten beweglich.
Sie enthalten Proprio- und Mechanorezeptoren und haben die Fähigkeit der Wahrnehmung und Kommunikation. Dadurch können verkürzte Faszien beim Patienten Schmerzen auslösen.

Beim Pferd gibt es, wie in dem Buch 'Anatomic Trains' von Thomas Myers für den Menschen beschrieben, festgelegte myofasziale kinetische Linien.
Beim Pferd unterscheidet man 11 verschiedene myofasziale Leitbahnen. Sind diese eingeschränkt, so sind Bewegungen in bestimmte Bewegungsrichtungen nur begrenzt möglich.

Bei der Behandlung werden die einzelnen Kinetischen Linien getestet und können, wenn sie eingeschränkt sind, behandelt werden.
Am effektivsten ist eine Behandlung durch eine Nadelung des für die jeweilige myofasziale Leitbahn definierten Therapiepunktes.
Anschließend werden die vorher eingeschränkten Linien nochmals getestet, um den Behandlungserfolg zu überprüfen.

 Gua Sha


Gua Sha ist eine der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) entstammende Behandlungsmethode, die auch in der chinesischen und fernöstlichen Volksmedizin weit verbreitet ist. Im westlichen Kulturraum ist sie, im Gegensatz zur Akupunktur, bislang jedoch nur wenig bekannt.

Diese Therapieform wird zur Behandlung von Energieblockaden eingesetzt, die für zahlreichen Indikationen ursächlich sind. Unter anderem eignet sich die Methode zur Behandlung von Verklebungen im myofaszialen System. Sie kann in Verbindung mit Akupunkturbehandlungen, aber auch sehr gut in Kombination mit manuellen Behandlungsformen wie Osteoherapie oder Chiropraktik angewendet werden.

Es handelt sich um eine mittels eines Gua Sha Schabers durchgeführte Massagetechnik.
In China wurden dazu Löffel oder Münzen eingesetzt, heutzutage werden jedoch meist Schaber aus Stein, Horn oder Metall verwendet.  

Gua Sha ist eine Reiztherapie, vergleichbar dem Schröpfen. Beim Menschen werden bei der Behandlung petechiale Einblutungen sichtbar, die anzeigen, dass sich die Energieblockaden bzw. die Faszienverklebungen auflösen.
Dennoch handelt es sich um eine relativ sanfte Anwendung, die von den Pferde- und Hundepatienten gut angenommen wird.

Kleintier-Behandlung


Ich führe Kleintierbehandlungen meist als Hausbesuche durch, da Hunde und Katzen in ihrer vertrauten Umgebung wesentlich entspannter sind, was dem Behandlungserfolg zuträglich ist.

Osteopathie und Chiropraktik
Das Ziel der Behandlung ist die Wiederherstellung der Beweglichkeit der Gelenke, vor allem bei funktionellen Störungen der Wirbelsäule. Liegen dort Dysfunktionen vor, so kommt es zu Schmerzen, Muskelverspannungen und Leistungsminderung. 

Bei einer osteopathischen/chiropraktischen Behandlung wird zunächst die Bewegungsspielraum der Gelenke überprüft, dabei vorgefundene Bewegungseinschränkungen werden mit gezielten Techniken behandelt.

Indikationen für eine chiropraktische/osteopathische Behandlung:
  • Bewegungseinschränkungen
  • akute Nacken- und Rückenschmerzen
  • Muskelverspannungen
  • eingeschränkte Leistungsfähigkeit
  • Bewegungsunlust
  • Probleme beim Treppensteigen
  • Schmerzen bei bestimmten Bewegungen
  • Überempfindlichkeit bei Berührung
  • Vegetative Störungen wie z.B. Verdauungsstörungen
Akupunktur
Die Akupunktur wird seit über 2000 Jahren in der chinesischen Medizin angewendet. Es werden bestimmte Punkte, die mit Organen und Körperfunktionen in Verbindung stehen, durch Nadelstiche behandelt.
Die Akupunktur dient der Normalisierung der Organfunktionen.

Indikationen:
  • Lahmheiten, Rückenverspannungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Verdauungsprobleme
  • Ekzeme, allergische Hauterkrankungen
  • Psychische Probleme
  • Harnwegserkrankungen
  • Abwehrschwäche, Leistungsabfall

News & Downloads


Ich habe hier alle Informationen zusammengefaßt, damit Sie sich einen schnellen Überblick verschaffen und bei Bedarf den Prospekt tintensparend ausdrucken können.
Dwonload Prospekt (PDF)
Gemeinsam mit Beatrix Schulte Wien und zwei weiteren Kolleginnen aus dem DIPO habe ich das Buch "Pferd-Sattel-Reiter" verfasst, in dem wir die Bedeutung der Sattelproblematik in der Pferdetherapie erläutern möchten.
Das Buch ist im Thieme Verlag erschienen.

Downloads & Pressemitteilungen

Hier finden Sie eine Auswahl meiner Veröffentlichungen in der Presse und im Internet.

16.6.2008 - www.openpr.de

Ganzheitliche Heilmethoden für Tiere - Praxisporträt

22.1.2008 - www.openpr.de

Osteopathie für Pferde

22.1.2008 - www.openpr.de

Akupunktur bei Pferden

PDF (533 KB) - Reich mir die Pfote

Akupunktur bei Hunden


PDF (534 KB) - Reich mir die Pfote

Chiropraktik für Menschen und Tiere


PDF (2,6 MB) - Hundewelt Sport

Osteopathie - Mit den Händen heilen


PDF (2,5 MB) - Freizeitreiter 09/2009

Gefühlssache - Alternative Behandlungsmethoden: Physiotherapie


PDF (1,7 MB) - Vor Ort

Ganzheitliche Heilmethoden für Tiere

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Per Telefon: 0172-5978917

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Ich beantworte Nachrichten auf dem Anrufbeantworter stets möglichst zeitnah.

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